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Ето една малка част от действащите парни локомотиви в Германия
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01 066
Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotiven der Baureihe 01 mit der Achsfolge 2´C1´h2
wurden in einer Stückzahl von 231 + 10 Maschinen zwischen 1926 und 1937 gebaut (die 10 waren die
zunächst als mögliche Alternative gebauten Loks der BR 02 mit Vierzylinder-Verbundtriebwerken).

01 006 wurde 1928 von Schwartzkopf in Berlin mit der Fabriknummer 9020 gebaut. Sie kam nach
dem Krieg zur DR und wurde im November 1977 beim Bw Dresden-Altstadt ausgemustert, wo sie
zuletzt die Betriebsnummer 01 2066-7 trug. Anschließend wurde sie als Heizlok in Nauen ver-
wendet und 1989 endgültig außer Dienst gestellt. Das Bayerische Eisenbahnmuseum Nördlingen
übernahm die Lok nach der Wende und lies die der Heizlok entnommenen Teile vom Raw
Meiningen wieder vervollständigen. Seit 1993 ist die Lok im Sonderzugeinsatz.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h (vorwärts). Der Treib- und Kuppelrad-
durchmesser beträgt 2 m, die Länge über Puffer 23,94 m. Die Leistung beträgt 2240 PS, der
Kesselüberdruck der 171 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 16 bar; die Kohlen- und
Wasservorräte des Tenders 2´2´T34 betragen 10 t bzw. 34 m3.

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-066c.jpg
01 066 in Nördlingen (Juli 1994)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-066d.jpg
01 066 in Kempten (Oktober 1994)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-066f.jpg
01 066 in Kempten (Oktober 1994)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-066e.jpg
01 066 in Kempten (Oktober 1994)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-066a.jpg
01 066 in Blumberg (Mai 1997)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01- ... nszell.jpg
01 066 in Martinszell (Februar 2003)

Забелязват се голямите състави на атракционните пътувания и през 1994 и през 2003 :arrow:
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01 118
Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotiven der Baureihe 01 mit der Achsfolge 2´C1´h2
wurden in einer Stückzahl von 231 + 10 Maschinen zwischen 1926 und 1937 gebaut (die 10 waren die
zunächst als mögliche Alternative gebauten Loks der BR 02 mit Vierzylinder-Verbundtriebwerken).

01 118 wurde 1934 von Krupp in Essen mit der Fabriknummer 1415 gebaut. Sie kam nach dem Krieg
zur Deutschen Reichsbahn, wo sie von Modernisierungen verschont blieb und später die Betriebs-
nummer 01 2118-6 bekam. Sie war bei der DR zuletzt in Saalfeld stationiert, als die Historische
Eisenbahn Frankfurt/Main die Lok 1981 übernahm. Ihr wurden in den 1990er-Jahren aufwendige
Aufarbeitungen zuteil. Seither wird sie bei vielen Sonderfahrten eingesetzt. Sie ist die einzige Lok
der Baureihe 01, die seit ihrer Indienststellung 1934 ununterbrochen betriebsfähig erhalten wurde.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h (vorwärts).
Der Treib- und Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, der Laufraddurchmesser 1 m (vorn)
bzw. 1,25 m (hinten), die Länge über Puffer 23,94 m. Die Leistung beträgt 2240 PS, der
Kesselüberdruck der 170,6 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 16 bar; die Kohlen- und
Wasservorräte betragen 10 t bzw. 34 m3.

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01- ... tetten.jpg
01 118 in Amstetten (Juli 2000)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-118_pfalz2.jpg
01 118 in Landau (Oktober 2000)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-118_pfalz1.jpg
01 118 bei Neustadt/W. (Oktober 2000)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-118_pfalz.jpg
01 118 bei Neustadt/W. (Oktober 2000)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-118_ka-hbf.jpg
01 118 in Karlsruhe Hauptbahnhof (Mai 2002)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-118_limburg.jpg
01 118 in Limburg (Oktober 2002)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-118_balduin1.jpg
01 118 in Balduinstein (Oktober 2002)
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01 137
Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotiven der Baureihe 01 mit der Achsfolge 2´C1´h2
wurden in einer Stückzahl von 231 + 10 Maschinen zwischen 1926 und 1937 gebaut (die 10 waren die
zunächst als mögliche Alternative gebauten Loks der BR 02 mit Vierzylinder-Verbundtriebwerken).
Ab der Lok 01 102 wurde die Höchstgeschwindigkeit von 120 auf 130 km/h angehoben, u.a. wegen
Scheibenbremsen und größeren vorderen Laufrädern. Die Tender waren zunächst genietet, ab 1939
geschweißt. Die Luft- und Speisepumpe war zunächst in Rauchkammernischen untergebracht; sie
wurden ab Mitte der 50er-Jahre auf die Mitte der Umlaufbleche verlegt. Außerdem wurden bei den
nach dem Krieg von der DB übernommenen Loks die kleineren Witte-Windleitbleche angebracht
und der seitliche Teil der Frontschürzen entfiel.

01 137 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22579 gebaut. Sie war bis 1945
in Breslau und nach dem Krieg bei der DR in Rostock, Berlin und Dresden beheimatet; zuletzt mit
der Betriebsnummer 01 2137. Sie gehört der DB AG und ist im Bw Dresden-Altstadt beheimatet.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h (vorwärts). Der Treib- und Kuppelrad-
durchmesser beträgt 2 m, die Länge über Puffer 23,94 m. Die Leistung beträgt 2240 PS,
der Kesselüberdruck der 166,9 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 16 bar; die Kohlen-
und Wasservorräte betragen 10 t bzw. 34 m3.

http://www.eisenbahnwelten.de/sound/01-137.wav
Звук от локомотив 01.137
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-137ab.jpg
Links: 01 137 in Dresden (Mai 1996), rechts: in Nürnberg (Oktober 1999)
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01 150
Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotiven der Baureihe 01 mit der Achsfolge 2´C1´h2
wurden in einer Stückzahl von 231 + 10 Maschinen zwischen 1926 und 1937 gebaut (die 10 waren die
zunächst als mögliche Alternative gebauten Loks der BR 02 mit Vierzylinder-Verbundtriebwerken).
Ab der Lok 01 102 wurde die Höchstgeschwindigkeit von 120 auf 130 km/h angehoben, u.a. wegen
Scheibenbremsen und größeren vorderen Laufrädern. Die Tender waren zunächst genietet, ab 1939
geschweißt. Die Luft- und Speisepumpe war zunächst in Rauchkammernischen untergebracht; sie
wurden ab Mitte der 50er-Jahre auf die Mitte der Umlaufbleche verlegt. Außerdem wurden bei den
nach dem Krieg von der DB übernommenen Loks die kleineren Witte-Windleitbleche angebracht
und der seitliche Teil der Frontschürzen entfiel.

01 150 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22698 gebaut. Sie zählt nicht zu
den 50 Loks, die ab 1957 auf neue geschweißte Hochleistungskessel umgerüstet wurden und die
an einem niedrigeren Schornstein mit großem Durchmesser, fehlendem Speisedom und neuem
Mischvorwärmer zu erkennen sind. Sie besitzt demnach noch den alten Kessel und war zuletzt in
Hof beheimatet, ehe sie im November 1973 von der DB außer Dienst gestellt wurde. 01 150 war bei
den beiden großen Jubiläumsparaden (100 und 150 Jahre Deutsche Eisenbahn) dabei; als fabrik-
neue Lok 1935 und als Museumslok 1985. Sie befindet sich im Besitz der DB AG und wird vom DB
Museum Nürnberg betreut. Sie kam beim Brand des Depots Gostenhof am 18.10.2005 zu Schaden.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h (vorwärts). Der Treib- und Kuppelrad-
durchmesser beträgt 2 m, die Länge über Puffer 23,94 m. Die Leistung beträgt 2240 PS, der
Kesselüberdruck der 167,8 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 16 bar; die Kohlen- und
Wasservorräte des Tenders 2´2´T34 betragen 10 t bzw. 34 m3.

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-150b.jpg
01 150 in Stuttgart Hauptbahnhof (Oktober 1995)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-150a.jpg
01 150 in Stuttgart Hauptbahnhof (Oktober 1995)
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01 509
Wie 01 519 ist auch 01 509 eine Zweizylinder-Heißdampflok mit der Achsfolge 2´C1´h2. Sie wurde
1935 von der Fa. Krupp in Essen gebaut und als 01 143 in Betrieb genommen. Sie gelangte nach dem
Krieg zur DR und wurde in den 60er-Jahren einem umfangreichen Rekonstruktionsprogramm unter-
So erhielt sie u.a. einen vollständig geschweißten Neubaukessel mit Ölhauptfeuerung, neue Zylinder
und Drehgestelle, die charakteristische Verkleidung auf dem Langkesselscheitel über dem Dampf-
dom und den beiden Sandkästen sowie Boxpok-Radsätze, die sie allerdings aufgrund von Spei-
chenbrüchen nicht lange besessen hat. Nachdem die Lok bis 1979 im Bw Saalfeld mit der Betriebs-
nummer 01 0509-8 aktiv war und als Heizlok in Schwerin bis 1982 eingesetzt wurde, wurde sie
von den Ulmer Eisenbahnfreunden übernommen und 1985 im Raw Meiningen hauptuntersucht.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h bzw. 50 km/h (vorwärts/rückwärts). Der
Treib- und Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, die Länge über Puffer 24,33 m. Der Kesselüber-
druck der 111 t schweren dienstbereiten Lok (mit Tender: 171 t) beträgt 16 bar; die Öl- und
Wasservorräte des Tenders betragen 13,5 m3 bzw. 34 m3.

Das auf der Seite Modellbahnwelten im Maßstab 1:160 abgebildete Modell der 01 519 besitzt
wie 01 509 eine Ölfeuerung, wohingegen die 01 519 auf Kohlefeuerung zurückgebaut wurde

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-509a.jpg
01 509 in Stuttgart-Rohr (September 1999)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-509b.jpg
01 509 bei Stuttgart-Vaihingen (September 1999)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-509e.jpg
01 509 bei Stuttgart-Dachswald (September 1999)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-509smue.jpg
01 509 in Stuttgart-Münster (Dezember 2000)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_zwei01-5b.jpg
01 509 und 01 519 in Stuttgart-Vaihingen (Dezember 2001)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_zwei01-5c.jpg
01 509 und 01 519 in Stuttgart-Vaihingen (Dezember 2001)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_0 ... slach1.jpg
01 1066 und 01 509 in Stuttgart-Heslach (August 2003)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_0 ... _dez03.jpg
01 1066 und 01 509 in Stuttgart-Vaihingen (Dezember 2003)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01- ... nszell.jpg
01 509 bei Martinszell (März 2004)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_01-509_tsv.jpg
01 509 in Stuttgart-Vaihingen (März 2004)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_0 ... dz-rko.jpg
01 509 in Stuttgart-Rohr (Mai 2004)
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01 519
Die aus der früheren 01 186 hervorgegangene Zweizylinder-Heißdampflok mit der Achsfolge 2´C1´h2
der Schnellzuggattung 01 wurde 1936 von Henschel & Sohn in Kassel gebaut. Die ehemalige DR-
Lok befindet sich seit 1995 im Besitz der Eisenbahnfreunde Zollernbahn. Die 01 519 ist eine von 35
der als Baureihe 015 bezeichneten Loks, an der bei der DR ab 1961 umfangreiche Veränderungen
vorgenommen wurden. Zunächst war nur die Ausstattung mit einem neuen Kessel geplant; dann
wurden jedoch auch Zylinder erneuert, Drehgestelle neu gebaut und eine auf dem Kesselscheitel
durchlaufende Domverkleidung angebracht. Der Neubau- bzw. Rekokessel und der Umbau auf
Ölhauptfeuerung erfolgten 1963/64; die Lok trug später die Betriebsnummer 01 0519-7 und
nach dem Rückbau auf Kohlefeuerung im Jahr 1990 die Betriebsnummer 01 1519-6.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h bzw. 50 km/h (vorwärts/rückwärts).
Der Treib- und Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, die Länge über Puffer 24,33 m. Der Kessel-
überdruck der 111 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 16 bar; die Kohlen- und Wasservorräte
des Tenders 2´2´T34 betragen 10 t bzw. 34 m3.

Ein Modell der 01 519 im Maßstab 1:160 ist von Arnold (Artikel-Nr. 2523) verfügbar.
Dieses Modell wird auf der Seite Modellbahnwelten im Maßstab 1:160 in Szene gesetzt.

Звук на локомотив 01.519
http://www.eisenbahnwelten.de/sound/01-519.wav

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-519j.jpg
01 519 in Tübingen (April 1995)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-519m.jpg
01 519 in Stuttgart-Vaihingen (April 1997)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-519k.jpg
01 519 bei Stuttgart-Rohr (April 1997)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_0 ... erghau.jpg
01 519 und 50 3545 bei Stuttgart-Rohr (August 2002)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_0 ... ug2002.jpg
01 519 in Stuttgart-Vaihingen (August 2002)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_01-519_dawald.jpg
01 519 in Stuttgart-Dachswald (April 2003)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_0 ... _okt03.jpg
01 519 bei Stuttgart-Rohr (Oktober 2003)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_0 ... uadrat.jpg
01 519 in Stuttgart-Vaihingen (Dezember 2004)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_01-519_tbh1.jpg
01 519 bei Stuttgart-Rohr (Dezember 2004)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01- ... _sep05.jpg
01 519 bei Entringen (September 2005)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01- ... _jan06.jpg
01 519 und 23 058 bei Hornberg (Januar 2006)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01- ... jan06a.jpg
01 519 bei Nussbach (Januar 2006)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01- ... apr06f.jpg
01 519 in Stuttgart-Bad Cannstatt (April 2006)
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01 531
Die Zweizylinder-Heißdampflok 01 531 mit der Achsfolge 2´C1´h2 wurde 1936 von der Fa.
Henschel in Kassel (Fabr. Nr. 22706) gebaut und als 01 158 in Betrieb genommen. 1939
war 01 531 mit dem D180 in Genthin in eines der größten Eisenbahnunglücke in Deutsch-
land verwickelt. Die drohende Verschrottung der Maschine wurde nur aufgrund des kriegs-
bedingten Lokmangels abgewendet. Nach dem Krieg gelangte 01 531 zur DR und war über-
wiegend in Thüringen stationiert. Sie wurde 1964 im RAW Meiningen einem umfangreichen
Rekonstruktionsprogramm unterzogen. So erhielt sie u.a. einen vollständig geschweißten
Neubaukessel mit Ölhauptfeuerung, neue Zylinder und Drehgestelle und die charakteristische
Verkleidung auf dem Langkesselscheitel über dem Dampfdom und den beiden Sandkästen.
Später erhielt die ölgefeuerte Lok die Betriebsnummer 01 0531-2 und war zuletzt vom Bw
Saalfeld aus auf der Saalebahn und nach Gera im Einsatz. 1984 wurde die Lok in Meiningen
rekonstruiert und erhielt nach Rückbau auf Kohlefeuerung die Betriebsnummer 01 1531-1.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h bzw. 50 km/h (vorwärts/rückwärts).
Der Treib- und Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, die Länge über Puffer 24,35 m. Der
Kesselüberdruck der 169 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 16 bar; die Kohle- und
und Wasservorräte des Tenders der 2240 PSi leistenden Lok betragen 10 t bzw. 34 m3

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-531ef.jpg
01 531 in Arnstadt (April 1999)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-531b.jpg
01 531 in Nürnberg (Oktober 1999)
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01 533
Die Zweizylinder-Heißdampflok 01 533 mit der Achsfolge 2´C1´h2 wurde 1934 von der Fa.
Krupp in Essen (Fabr. Nr. 1413) gebaut und als 01 116 in Betrieb genommen. Sie gelangte
nach dem Krieg zur DR und wurde 1964 im RAW Meiningen einem umfangreichen Rekon-
struktionsprogramm unterzogen. So erhielt sie u.a. einen vollständig geschweißten Neu-
baukessel mit Ölhauptfeuerung, neue Zylinder und Drehgestelle und die charakteristische
Verkleidung auf dem Langkesselscheitel über dem Dampfdom und den beiden Sandkästen.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h bzw. 50 km/h (vorwärts/rückwärts).
Der Treib- und Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, die Länge über Puffer 24,33 m. Der Kessel-
überdruck der 111 t schweren dienstbereiten Lok (mit Tender: 171 t) beträgt 16 bar; die Öl-
und Wasservorräte des Tenders der 2450 PSi leistenden Lok betragen 13,5 m3 bzw. 34 m3.

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-533a.jpg
01 533 in Nördlingen (Juni 1999)
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01 1066
Die aus der zweizylindrigen Baureihe 01 entstandenen Schnellzuglokomotiven der Baureihe 0110
mit der Achsfolge 2´C1´h3 zählten zu den erfolgreichsten deutschen Dampflokkonstruktionen. Die
Höchstgeschwindigkeit von ursprünglich 150 km/h erreichten die Maschinen durch eine Strom-
linienverkleidung, wobei das Dreizylindertriebwerk wegen der ausgeglicheneren Massenkräfte
der Kurbeltriebe einen ruhigeren Lauf bewirkte.

Wie die ebenfalls erhaltene Schwesterlok 01 1100 wurde auch 01 1066 im Jahr 1940 von der Berliner
Maschinenbau AG, vormals L. Schwartzkopff geliefert, nach dem 2. Weltkrieg von der Stromlinien-
verkleidung befreit, im Jahr 1954 mit einem Hochleistungskessel ausgerüstet und 1957 auf Ölhaupt-
feuerung umgebaut. Mit der Betriebsnummer 012 066-7 (ab 1968) war die Lok bis zum 31. Mai 1975
im Einsatz, zuletzt vorwiegend auf der Emslandstrecke vom Bw Rheine aus. Die Lok befindet sich
im Besitz der Ulmer Eisenbahnfreunde und wurde seither bei zahlreichen Sonderfahrten eingesetzt.

Der Treib-/Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, der Laufraddurchmesser vorne 1 m, hinten 1,25 m.
Die Leistung der 24,13 m langen und 179,5 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 2470 PS bei
Ölfeuerung, der Kesselüberdruck beträgt 16 bar, die Öl- und Wasservorräte 13,5 m3 bzw. 38 m3.

Ein Modell der ebenfalls ölgefeuerten Schwesterlok 01 1081 (012 081-6) im Maßstab 1:160 ist von
Fleischmann (Artikel-Nr. 7171) verfügbar; ebenso ein Fleischmann-Modell der Schwesterlok
01 1080 (Artikel-Nr. 7825) mit Kohlefeuerung bzw. Kohletender. Dieses Modell wird auf der Seite
Modellbahnwelten im Maßstab 1:160 in Szene gesetzt.

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-1066g.jpg
01 1066 bei Amstetten (Juni 1996)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/gb_ ... 996_jk.jpg
01 1066 in Stuttgart-Vaihingen (1996)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-1066f.jpg
01 1066 und 01 1100 in Stuttgart-Münster (Dezember 1996)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-1066e.jpg
01 1066 in Stuttgart-Münster (Dezember 1998)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-1066j.jpg
01 1066 und 18 316 in Stuttgart-Münster (Dezember 1999)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_0 ... _aug04.jpg
01 1066 bei Stuttgart-Rohr (August 2004)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics05/pi ... _mai05.jpg
01 1066 in Stuttgart-Vaihingen (Mai 2005)
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01 1100
Die aus der zweizylindrigen Baureihe 01 entstandenen Schnellzuglokomotiven der Baureihe 0110
mit der Achsfolge 2´C1´h3 zählten zu den erfolgreichsten deutschen Dampflokkonstruktionen. Die
Höchstgeschwindigkeit von ursprünglich 150 km/h erreichten die Maschinen durch eine Strom-
linienverkleidung, wobei das Dreizylindertriebwerk wegen der ausgeglicheneren Massenkräfte
der Kurbeltriebe einen ruhigeren Lauf bewirkte.

Die 1940 von der Berliner Maschinenbau AG, vormals L. Schwartzkopff gelieferte 01 1100 (Betriebs-
nummer ab 1968: 012 100-4) wurde alsbald von der störenden Verkleidung des Triebwerks befreit
und mit einer normalen Kesselverkleidung ausgerüstet. Auffallend war der vorne liegende Vorwär-
mer und die im oberen Teil waagrecht abgeschnittene Rauchkammertür. In den 50er-Jahren wur-
de der Kessel durch einen geschweißten Kessel mit Verbrennungskammer ersetzt, ein Mischvor-
wärmer und 1956 auch eine Ölhauptfeuerung sowie im Tender ein Tank eingebaut. Mit einer Höchst-
geschwindigkeit von 140 km/h bildete die Baureihe 0110 das Rückgrat im schweren Schnellzug-
dienst der Deutschen Bundesbahn bis in die Mitte der 70er-Jahre.

Der Treib-/Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, der Laufraddurchmesser vorne 1 m, hinten 1,25 m.
Die Leistung der 24,13 m langen und 179,5 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 2470 PS bei
Ölfeuerung, der Kesselüberdruck beträgt 16 bar, die Öl- und Wasservorräte 13,5 m3 bzw. 38 m3.

Ein Modell der ebenfalls ölgefeuerten Schwesterlok 01 1081 (012 081-6) im Maßstab 1:160 ist
von Fleischmann (Artikel-Nr. 7171) verfügbar; ebenso ein Fleischmann-Modell der Schwesterlok
01 1080 (Artikel-Nr. 7825) mit Kohlefeuerung bzw. Kohletender. Dieses Modell wird auf der
Seite Modellbahnwelten im Maßstab 1:160 in Szene gesetzt.

Звук на локомтив 01.1100
http://www.eisenbahnwelten.de/sound/01-1100.wav

http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gbh_01-1100_tsw.jpg
01 1100 in Stuttgart-West (1980er-Jahre)

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/012 ... _okt05.jpg
01 1100 in Landau/Pfalz (Oktober 2005)
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01 1102
Die aus der zweizylindrigen Baureihe 01 entstandenen Schnellzuglokomotiven der Baureihe 0110
mit der Achsfolge 2´C1´h3 zählten zu den erfolgreichsten deutschen Dampflokkonstruktionen. Die
Höchstgeschwindigkeit von ursprünglich 150 km/h erreichten die Maschinen durch eine Strom-
linienverkleidung, wobei das Dreizylindertriebwerk wegen der ausgeglicheneren Massenkräfte
der Kurbeltriebe einen ruhigeren Lauf bewirkte.

Die 1940 von der Berliner Maschinenbau AG, vormals L. Schwartzkopff gelieferte 01 1102 (spätere
Betriebsnummer: 012 102-0) wurde alsbald von der störenden Verkleidung des Triebwerks befreit
und mit einer normalen Kesselverkleidung ausgerüstet. Auffallend war der vorne liegende Vorwär-
mer und die im oberen Teil waagrecht abgeschnittene Rauchkammertür. In den 50er-Jahren wur-
de der Kessel durch einen geschweißten Kessel mit Verbrennungskammer ersetzt, ein Mischvor-
wärmer und 1956 auch eine Ölhauptfeuerung sowie im Tender ein Tank eingebaut. 1996 wurde
die Lok vom Denkmalsockel in Bebra geholt und wieder mit Stromlinienverkleidung versehen.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bildete die Baureihe 0110 das Rückgrat im
schweren Schnellzugdienst der Deutschen Bundesbahn bis in die Mitte der 70er-Jahre.

Der Treib-/Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, der Laufraddurchmesser vorne 1 m, hinten 1,25 m.
Die Leistung der 24,13 m langen und 179,5 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 2470 PS bei
Ölfeuerung, der Kesselüberdruck beträgt 16 bar, die Öl- und Wasservorräte 13,5 m3 bzw. 38 m3.

Ein Modell der ebenfalls ölgefeuerten Schwesterlok 01 1081 (012 081-6) im Maßstab 1:160 ist
von Fleischmann (Artikel-Nr. 7171) verfügbar; ebenso ein Fleischmann-Modell der Schwesterlok
01 1080 (Artikel-Nr. 7825) mit Kohlefeuerung bzw. Kohletender. Dieses Modell wird auf der
Seite Modellbahnwelten im Maßstab 1:160 in Szene gesetzt.

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01-1102c.jpg
01 1102 in Stuttgart Hauptbahnhof (Juli 1996)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/01- ... nberg1.jpg
01 1102 in Nürnberg (Juni 2002)


Идеален пример за грозен локомотив с аеродинамична обшивка...
Гост
Гост

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Да обобщим като цяло серията 01.
Колоосна формула 2-3-1 или 2'C 1' h2, производството започва през 1925 година, ,произведени са 231 машини,максимална скорост от 130 км/ч,Тендери 2'2' T 32 и 2'2' T 34.
01-10 са подобрена версия на локомотивите серия 01 и са с аеродинамична обшивка като така се постига по-малко съпротивление от където идва и по-голямата скорост на локомотива. Колоосна формула 2-3-1 или 2'C 1' h3 производство 1939 година,произведени са 55 броя локомотиви, максимална скорост 140 км/ч, тендери 2'3 T 38 St.
01-10 Умбау отново подобрена версия на серията 01 но този път без аеродинамична обшивка,произведени са между 1939 и 1953 година и са произведени 55 броя локомотиви, постигната е максимална скорост от 140 километра в час, тендери 2'3 T 38.
Локомотивите от цялата серия 01 са бързоходни локомотиви и се използват предимно за експресни и бързи влакове.
Гост
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03 001
Die 1930 erstmals gelieferten 2´C1´ h2-Schnellzuglokomotiven der Baureihe 03 haben sich dank
relativ geringer Achslast von nur 18 t sowie einfacher Bedienung und Wartung im hochwertigen
Reisezugdienst auf Strecken mit leichtem Oberbau bestens bewährt.

03 001 ist eine der drei von Borsig im Jahr 1930 gelieferten Baumusterlokomotiven, die zunächst
einen Dampfzylindernenndurchmesser von 0,6 m besaß, der später wie bei allen zwischen 1930
und 1937 insgesamt gebauten 298 Maschinen auf 0,57 m reduziert wurde. Bei Borsig wurden 116,
bei Henschel 66, bei Schwartzkopff 64 und bei Krupp 52 gebaut; teilweise mit konstruktiven
Korrekturen gegenüber der Ursprungsform. Später wurden zudem die kupfernen Feuerbüchsen
durch Stahlfeuerbüchsen ersetzt. Durch den Einbau von Scherenbremsklötzen und größeren Lauf-
rädern konnte die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h vorwärts (50 km/h rückwärts)
erhöht werden. Die Wagner-Windleitbleche wurden nach dem Krieg gegen Witte-Leitbleche ausge-
tauscht und die teilweise vorhandene Stromlinienteil- oder vollverkleidung entfernt. Bei der DB ver-
blieben nach dem Krieg 145 Loks, die nach Schäden oder aufgrund von Störanfälligkeit manchen
Änderungen unterworfen und bis 1973 eingesetzt wurden. Die bei der DR verbliebenen 74 Loks
wurden teilweise einem Rekonstruktionsprogramm unterzogen; so wurden u.a. neue Hinterkessel,
Mischvorwärmer, neue Tender und komplette Neubau-Ersatzkessel eingebaut.

Die vom Verkehrsmuseum Dresden betreute 03 001 wurde weitgehend in den Ursprungszustand
zurückversetzt. Der Treib-/Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, der Laufraddurchmesser 0,85 m;
die Leistung der 23,905 m langen und 158,3 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 1980 PS, der
Kesselüberdruck 16 bar, die Kohle- und Wasservorräte 10 t bzw. 32 m3.

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/03-001c.jpg
03 001 in Aalen (Dezember 1993)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/03-001ab.jpg
Links: 03 001 in Dresden (Mai 1996), rechts: in Nürnberg (Oktober 1999)
http://www.eisenbahnwelten.de/pics/gb_03-001_tsv.jpg
03 001 in Stuttgart-Vaihingen (Februar 1997)
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03 2295
Die 1930 erstmals gelieferten 2´C1´ h2-Schnellzuglokomotiven der Baureihe 03 haben sich dank
relativ geringer Achslast von nur 18 t sowie einfacher Bedienung und Wartung im hochwertigen
Reisezugdienst auf Strecken mit leichtem Oberbau bestens bewährt. Weitere Informationen zur
Baureihe 03 finden sich bei der Darstellung der 03 001.

03 295 wurde 1937 bei Borsig in Berlin mit der Fabriknummer 14692 gebaut und von der DRG
beim Bw Hamm in Dienst gestellt. Nach dem 2. Weltkrieg verblieb die Lok bei der DR und war über-
wiegend in Leipzig stationiert. Nachdem sie 1974 noch den Rekokessel der 22 048 erhalten hatte,
endete 1977 der planmäßige Einsatz. 1980 wurde die bei der DR als 03 2295 (Computernummer:
03 2295-8 ) bezeichnete Maschine im Raw Meiningen zum Dampfspender umgebaut.

Nach der Wende wurde die Lok vom Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen übernommen und
in Meiningen aufgearbeitet, so daß sie ab 1996 für Sonderfahrten eingesetzt werden konnte. Teil-
weise wurden bei der Aufarbeitung Ersatzteile aus Polen von der ehemaligen 03 272 verwendet.

Der Treib-/Kuppelraddurchmesser beträgt 2 m, der Laufraddurchmesser 0,85 m; die
Leistung der 23,905 m langen und 158,3 t schweren dienstbereiten Lok beträgt 1980 PS, die
Höchstgeschwindigkeit 130 km/h, der Kesselüberdruck 16 bar, die Kohle- und Wasser-
vorräte 10 t bzw. 32 m3.

http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/03-2295_tt1998.jpg
03 2295 in Tübingen (April 1998)
http://www.eisenbahnwelten.de/dpics/03- ... n1999a.jpg
03 2295 in Nördlingen (Juni 1999)
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